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Daniela Prezioso Einwaller

An der HTL-Kunstschule in ihrer Heimatstadt Innsbruck (A) nimmt die künstlerische Genese von Daniela Prezioso Einwaller erstmals Gestalt an. Ihre Meister, wahre Liebhaber der Präzision und chromatisch ausgearbeiteten Malerei, lassen sie die Kunst des Wiener Gustav Klimt kennen lernen und schätzen. Auf diese Weise erlangte sie eine bemerkenswerte Beherrschung der Grundlagen der Bildsymbolik, die durch freiheitliche und neoklassische Einflüsse beeinflusst wurde. Durch die Auseinandersetzung mit den kräftigen Farbkombinationen von Friedensreich Hundertwasser lässt sie ihren ganz persönlichen künstlerischen Stil entstehen. Dieser besteht aus eleganten Formen chromatischer Harmonie und vermittelt dem Betrachter eindeutige Botschaften wie die Flüchtigkeit der Zeit, die Liebe zur Natur und die zu erfassende Schönheit.

Nach ihrem künstlerischen Debüt voller Auszeichnungen und Anerkennungen musste ihr kreatives Engagement etwas zurückstecken, da ihre Familie und die Ausbildung ihrer drei Kinder Priorität hatten. Diese Dynamik hat sich in den letzten Jahren jedoch wieder voll entfalten können, da die Malerin auch von Kritikern, Kollegen und Kunstliebhabern kontinuierliche angergt wurde.

Ihre erste Kunstausstellung hatte sie im Jahr 1988 in Innsbruck.

Anschließend nahm sie an mehreren Einzel- und Gruppenausstellungen teil, wie auch an verschiedenen Malwettbewerben in Österreich und Italien und erhielt mehrere Auszeichnungen und Preise dafür.

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